Weitere Unterstützung für Marko Lambion

SPD Bad Arolsen setzt auf gute Zusammenarbeit

 

In den vergangenen Wochen kam es zu mehreren Gesprächen zwischen der SPD, dem Bürgermeisterkandidaten sowie den anderen unterstützenden Parteien. „Aus Sicht der SPD greift das Bürgermeister-Wahlprogramm viele Themen auf, die uns Sozialdemokraten am Herz liegen und die wir bereits in unserem Wahlprogramm zur Kommunalwahl formuliert hatten, sodass wir die Kandidatur von Marko Lambion gerne unterstützen.“, so der Fraktionsvorsitzende Ulrich Fiedler. Das Programm, welches in Kürze veröffentlicht wird, sei gleichzeitig Ausdruck der guten und sachorientierten Arbeit, die im Parlament der Stadt Bad Arolsen geleistet werde.

 

Marko Lambion erklärt, dass er sich über die Unterstützung der SPD als wichtige Akteurin der hiesigen Politik freut. „Es bestätigt sich, dass die Arbeit der vergangenen Wochen, die bereits von einer breiten Basis getragen wird, Zukunftspotential für alle Bad Arolser Bürgerinnen und Bürger aufzeigt.“

 

Ein Blick zurück, auf die Suche nach einer Bürgermeisterin oder eines Bürgermeisters, warf Stefan Fütterer. Er betont, dass es der SPD von Beginn an darum gegangen sei, einen Kandidaten zu finden, der zu Bad Arolsen passe, ein breites Spektrum an Fachwissen mitbringe sowie die gute und neutrale Zusammenarbeit mit allen Parteien pflegen werde.

Bereits in einem vorangegangenen Gespräch mit WLZ hatte er unterstrichen, dass die Parteizugehörigkeit eines Kandidaten zu einer anderen Partei kein Hindernisgrund für die Unterstützung der SPD sei, solang die Person in das erstellte Anforderungsprofil passe. Marko Lambion habe in den Gesprächen noch einmal deutlich gemacht, dass es ihm sehr wichtig sei als parteiunabhängiger Kandidat anzutreten. In seinen 16 Jahren als Stadtverordnetenvorsteher habe er bewiesen, dass er moderieren könne und den guten Kontakt zu allen Parteien pflege, so die SPD. Des Weiteren spreche für ihn, dass er bei allen laufenden Projekten bereits vollumfänglich im Bild sei, was den Einstieg in das neue Amt erheblich erleichtern sollte.

Beide Seiten betonen abschließend, dass wieder einmal deutlich werde, wie wichtig die guten „Arolser-Verhältnisse“ für eine zielorientierte Politik in unserer Heimatstadt seien.